Mit LEGO, Calliope und Ozobot sammeln Schülerinnen und Schüler erste Programmiererfahrung bei AMCON
19 Kinder zwischen 11 und 16 Jahren haben sich am heutigen Zukunftstag für AMCON entschieden, um einen Einblick in die Softwareentwicklung zu bekommen. Das Team um Jens Kuster, Michael Chojetzki, Can Sasmaz und David Ferneding hat sich aus diesem Grund auch etwas ganz Besonderes einfallen lassen, um die 19 Schülerinnen und Schüler an das Thema Softwareentwicklung heran zu führen. Dafür wurden die Kinder und Jugendlichen in vier Gruppen eingeteilt, die sich auf unterschiedliche Art mit dem Heranführen an das Programmieren beschäftigt haben. „Der Zukunftstag ist jedes Jahr wieder eine gute Möglichkeit, die Jugendlichen mit dem Thema Softwarenentwicklung in Kontakt zu bringen und sie für das Programmieren zu begeistern. Über die rege Teilnahme in diesem Jahr freuen wir uns selbstverständlich sehr und wir haben unsere Methoden im Vergleich zum letzten Mal auch deutlich erweitert“, sagt Olaf Clausen, Geschäftsführer AMCON.
Vom ersten Sichten der Bewerbung, über die Kontaktaufnahme, bis hin zum Bewerbungsgespräch: Unsere Personalabteilung begleitet Dich während des gesamten Bewerbungsprozesses. Die wichtigsten Fragen zum Thema Bewerbung, Vorstellungsgespräch und Auswahlverfahren beantworten wir Dir schon einmal im folgenden Interview.
1. Ab wann kann man sich bei uns für eine Ausbildung und das duale Studium bewerben?
Viele unserer angehenden Azubis und dualen Studenten bewerben sich gut 10 Monate vor dem Ausbildungs- bzw. Studienstart. Bei uns beginnen beide Ausbildungsformen jedes Jahr am 01. August. Einen klassischen Bewerbungszeitraum, in dem nur Bewerbungen für die Ausbildung und das duale Studium angenommen werden, gibt es bei uns nicht. Vorteil einer frühzeitigen Bewerbung ist ganz klar die Möglichkeit, vor Ausbildungsbeginn ein Praktikum bei uns zu absolvieren, um so einerseits den Ausbildungsberuf besser einschätzen zu können und andererseits auch das Unternehmen und die zukünftigen Kollegen kennen zu lernen.
Wie lange bist Du schon Ausbilder und warum wolltest Du das
werden?
Seit 2016 bin ich Ausbilder. Diese Weiterbildungsmöglichkeit
fand ich spannend. Zum einen kann ich zukünftigen Softwareentwickler-Generation
etwas beibringen und andererseits habe auch ich neue Möglichkeiten meinen
Berufsalltag zu verändern. Meine eigene Ausbildung war sehr gut, aber ich hatte
leider nicht immer einen Ansprechpartner. Das hat mir ein wenig gefehlt und
deshalb möchte ich das bei AMCON besser machen.
Auf was dürfen sich unsere Auszubildenden und dualen Studenten
bei AMCON freuen?
Auf eine sehr betriebsnahe Ausbildung, die sehr
praxisnah ausgerichtet ist. Außerdem haben unsere Azubis und dualen Studenten,
genau wie der Rest des Teams auch, flexible Arbeitszeiten, bekommen ein
vergünstigtes Mittagessen, täglich frisches Obst und Softdrinks.
Worin liegen die Ausbildungsschwerpunkte?
Wir bieten
die Ausbildung zum Softwareentwickler in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung
an, deshalb liegt der Fokus auf dem Erstellen von Softwareprojekten. Bei uns
lernen die angehenden Entwickler die Programmiersprachen C# und Java für
Android.
Türen ohne Schlüssel öffnen, den Fahrschein immer dabei und
jederzeit eine Visitenkarte „zur Hand“ – Auf der kontiki in Münster 2018 ließen
sich drei Freiwillige einen Mikrochip in die Hand implantieren. Nach fünf
Monaten als Cyborg zieht unsere Kollegin Diana Schlee eine erste
Bilanz.
Auf der kontiki Konferenz in Münster im Juni 2018 hielt Dr. Patrick Kramer,
Geschäftsführer und Chief Cyborg Officer von Digiwell, einen Vortrag zum Thema Chips als
Implantate. Seine Präsentation war spannend, abgefahren und irgendwie skurril,
was aber auch daran liegt, dass wir Deutschen solchen Themen in der Regel
erstmal skeptisch gegenüberstehen. In Schweden haben bereits einige tausend
Menschen einen Mikrochip implantiert und nutzen ihn als elektronische Fahrkarte
oder digitales Zahlungsmittel.
Trotz meines Misstrauens war mein Arm oben,
als er im Workshop fragte, ob sich jemand einen RFID-Chip implantieren lassen
möchte. Keine fünf Minuten später war der reiskorngroße Chip in meiner linken
Hand zwischen Daumen und Zeigefinger und ich wurde zum Cyborg*.
Meeresrauschen, feine Sandstrände und kilometerlange Flaniermeilen
zeichnen die Orte an der deutschen Ostseeküste aus und sind ein beliebtes
Urlaubsziel rund um Kühlungsborn. Eine weitere Besonderheit dieses schönen
Fleckchen Erde ist die Mecklenburgische Bäderbahn Molli, die mit einer schmalen
Spurweite von 900 Millimetern und fröhlichem Gebimmel seit 1886 die Ostseebäder
miteinander verbindet. Auch heute noch pendelt sie täglich zwischen Bad Doberan
und Kühlungsborn hin und her und versetzt die großen und kleinen Fahrgäste in
das Flair vergangener Zeiten. Auf der rund 40-minütigen Fahrt gibt es entlang
der Ostseeküste eine Menge zu entdecken. Vorbei an der ältesten Galopprennbahn
Europas, sowie einer herrlichen Lindenallee bis der Zug in Heiligendamm das
erste Mal zum stehen kommt. Hier stellt der Zugleiter die Weichen sogar noch per
Hand und kurbelt die Schrankenbäume herunter, wenn sich der Zug nähert. Weiter
geht es an Küstenwäldern und Feldern vorbei bevor die Schmalspurbahn dann in
Kühlungsborn West ihren endgültigen Halt erreicht.
Eike Henning Autzen macht bei uns ein Praktikum in der Softwareentwicklung und
hat das AMCON-Team auf der InnoTrans besucht. In diesem Blogbeitrag berichtet er
von seinen Erlebnissen.
Woher kommst Du gebürtig? Gibt es einen regionalen
Bezug?
Ich bin in Husum geboren und lebe nun in der Nähe von Husum.
Der einzige regionale Bezug ist, dass mein Onkel, meine Tante, meine Cousine und
meine Cousins in Cloppenburg wohnen.
Wie bist du auf die Idee gekommen in der Branche dein
Wirtschaftspraktikum zu absolvieren?
Mein Schülerpraktikum vor drei
Jahren habe ich in einer komplett anderen Branche absolviert. Deswegen habe ich
mir schon damals Gedanken gemacht, wo ich mein Wirtschaftspraktikum durchlaufen
könnte. Da ich fand und immer noch finde, dass die IT-Branche die Zukunft ist
und das Thema mich schon immer gereizt hat, wollte ich mein Wirtschaftspraktikum
in diesem Wirtschaftszweig machen und bin so bei AMCON gelandet.
Wer sich im Wachstum befindet, braucht selbstverständlich auch qualifizierte Mitarbeiter. Da wir all Ihren Wünschen nachkommen wollen, haben wir unser Team verstärkt. Mit Wolfgang Quast, der bereits viel Erfahrung in der ÖPNV-Branche sammeln konnte und zuletzt bei Diagramm Halbach beschäftigt war, bekommt unser Vertrieb um Malte Gerber und Dirk Klingberg Unterstützung. Sebastian Hoth unterstützt das Team ab sofort als Projektleiter.
Um die datenschutzrechtlichen Anforderungen umzusetzen, bietet es sich an, sich an dem bereits bestehenden Qualitätsmanagementsystemen zu orientieren. Zum Aufbau des Datenschutzmanagementsystems hat sich AMCON die Struktur der DIN EN ISO 9001:2015 zu Nutze gemacht.
Vom Kontrollieren der Fahrkarten und dem Ticketverkauf, über Durchsagen und Informationsauskünften zu Ziel- und Endhaltestellen bis hin zum Verkauf von Snacks und Getränken im Bordbistro - um den Überblick nicht zu verlieren hilft ihr das UFHO-System von AMCON.
Frida ist als Zugbegleiterin bei der „Blauen Eisenbahn“ zwar unabkömmlich, bringt Sie aber gerne mit unseren Kollegen in Kontakt, damit auch Ihre Mitarbeiter von der einfachen Bedienbarkeit des UFHO-Systems profitieren können. Sprechen Sie uns an!
Lust auf Bergsteigen, Wandern und einzigartige Natur genießen? Dann ab in
den Harz. Mit einer Höhe von 1.141 Metern über dem Meeresspiegel ist der Brocken
der höchste Berg im Norden und erhebt sich über die beeindruckende
Gebirgslandschaft. Magische Aussichten garantiert. Um dort hinauf zu gelangen,
gibt es neben einer Vielzahl an wunderschönen Wanderwegen und Seilbahnen auch
die Harzer Schmalspurbahnen (HSB), um den Riesen zu erklimmen. Mit einer
Spurweite von 1.000 mm sind sie die Größten unter den Schmalspurbahnen und
wohl eine der schönsten Attraktionen in Deutschlands nördlichstem Mittelgebirge.
In den letzten vier Jahren ist AMCON rasant gewachsen. Dabei ist es
unerlässlich die Unternehmensstrukturen anzupassen, um reibungslose Abläufe zu
garantieren. Bisher waren unsere Projektteams, bestehend aus Softwareentwicklern
und Projektleitern, auch nach Projektabschluss weiterhin Ansprechpartner für
unsere Kunden. Ab sofort übernehmen diese Aufgaben unsere Kundenbetreuer.
Seit Sommer 2013 bin ich Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK für den Ausbildungsberuf Fachinformatiker mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung. Jeder Prüfling muss zum Abschluss seiner Ausbildung eine Projektarbeit durchführen, diese dokumentieren, vor dem Prüfungsausschuss präsentieren und dann anschließend an einem Fachgespräch teilnehmen. Insgesamt war ich bis jetzt bei fast 130 Abschlussprüfungen dabei.
Es stimmt, fast jeder spricht inzwischen von der Datenschutzgrundverordnung. Doch wer sich als Unternehmen erst seit Freitag darüber Gedanken macht, ist definitiv zu spät dran. ;-) Die DSGVO wurde im April 2016 durch das EU-Parlament beschlossen und trat am 25.05.2016 in Kraft. Anzuwenden ist sie seit dem 25.05.2018 nach einer zweijährigen Übergangsfrist. Ziel ist es, ein verbessertes einheitliches Datenschutzniveau in der EU zu schaffen. Bisher galten in den Mitgliedsstaaten verschiedene Datenschutzgesetze und damit unterschiedliche Standards. Dennoch gibt es die sogenannten Öffnungsklauseln, die den nationalen Gesetzgebern die Möglichkeit geben, die DSGVO durch eigene Gesetzgebung zu konkretisieren, zu ergänzen oder zu modifizieren. So wird es in einigen Bereichen weiterhin unterschiedliche nationale Regelungen geben. Der deutsche Gesetzgeber hat die Öffnungsklauseln im neunen Bundesdatenschutzgesetz umgesetzt.
Jörg Pfeiffer, 44 Jahre, ist seit seiner Kindheit mit der Eisenbahn verbunden. Heute ist er Geschäftsführer und kümmert sich, wie viele andere ehrenamtliche Helfer darum, Kindern und Jugendlichen das Verkehrsmittel Eisenbahn näher zu bringen und die persönliche Entwicklung junger Menschen zu fördern. Wir haben ihn zum Interview getroffen und mit ihm darüber gesprochen, was ihn an seiner ehrenamtlichen Arbeit begeistert und wie die Organisation des Kindertages vom 1. bis 3. Juni bei der Berliner Parkeisenbahn läuft.
Viele der ehrenamtlich Aktiven sind bereits von klein auf bei der Parkeisenbahn. Bei Dir ist das es ein anderer Weg gewesen. Wie bist Du in die Wuhlheide gekommen?
Da ich aus beruflichen Gründen, für eine große Kundenveranstaltung, eine passende Location gesucht habe, wurde mir kurzerhand die Parkeisenbahn empfohlen. Ein Vertreter der Parkeisenbahn zeigte mir die Möglichkeiten, die die kleine Eisenbahn in Köpenick bietet. Da ich bereits in meiner Kindheit großes Interesse an der Eisenbahn hatte, wurde mir schnell klar, dass es nicht nur bei dieser Kundenveranstaltung bleiben wird.
Nach kurzer Zeit merkte ich, dass sich hier ein tolles Team für die kleine Bahn engagiert und ich sie unterstützen möchte.
Du bist eine echte Cloppenburgerin und hast am CAG dein Abi gemacht.
Wie bist Du darauf gekommen etwas im Software-Bereich zu
machen?
Meine Leistungsfächer im Abi waren hauptsächlich Mathe und
Sport. Da ich nicht Lehrer werden wollte habe ich überlegt, was man sonst unter
dem Schwerpunkt Mathe machen könnte. Durch die Berufsberatung bin ich dann zu
meinem Geo-Informatik-Studium gekommen, das ich nach 8 Semestern als
Diplom-Ingenieurin abgeschlossen habe.
Hast Du studiert oder eine Ausbildung gemacht? Wenn ja,
wo?
Nach meinem Abitur am Clemens-August-Gymnasium in Cloppenburg
habe ich Geo-Informatik an der Fachhochschule in Oldenburg studiert.
Du bist schon etwas länger bei AMCON. Wie viele Jahre sind es jetzt
und wie bist Du auf AMCON aufmerksam geworden?
Ich habe ein
Praxissemester bei der T-Mobil gemacht. Danach habe ich in Bunnen bei Flerlage
Computer Service gearbeitet und dann als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der
Fachhochschule in Oldenburg. Anschließend war ich noch in Schüttorf bei der
Firma Lammering, bevor der Wunsch größer wurde, in die Heimat zurückzukehren.
Durch Bekannte, die auch in der Branche tätig sind habe ich von AMCON erfahren
und bin dann auch relativ schnell hier gelandet.
Bei AMCON stand am Zukunftstag der Spaß am Programmieren an erster Stelle. Um die sechs Schülerinnen und Schüler an das Thema Softwareentwicklung heran zu führen, kam auch Ozobot zum Einsatz. Mit dem kleinen Roboter konnten die Jugendlichen ihren Horizont in den Bereichen Informatik und Technik erweitern und ihn über verschiedene Abfolgen von Farben über die Papier-Teststrecke fahren lassen. „In der Softwarebranche wird Nachwuchs dringend gesucht. Deshalb ist der Zukunftstag eine tolle Gelegenheit, die Jugendlichen mit dem Thema Softwareentwicklung in Kontakt zu bringen und sie für das Programmieren zu begeistern. Durch neue Methoden, wie Miniroboter oder Mikrocomputer, wird das technische Verständnis der Kinder auf spielerische Art geschärft und schon nach wenigen Minuten sind erste Erfolgserlebnisse garantiert“, sagt Olaf Clausen, Geschäftsführer AMCON.
Anhand von sieben Aufgaben am Mikrocomputer Calliope konnten die Schülerinnen
und Schüler erste Programme schreiben, die Motoren ansprechen, Musik abspielen
und Funk übertragen.
Der niedersächsische Zukunftstag dient der
Berufsorientierung und soll das geschlechterspezifische Berufswahlverhalten
aufbrechen. Deshalb hat sich das AMCON-Team auch sehr gefreut, dass neben den
drei Jungen auch drei Mädchen bei uns zu Gast waren, um sich über den Beruf des
Softwareentwicklers zu informieren.
Können Fahrzeuge ihren Dienst beispielsweise wegen Defekt oder Unfall nicht antreten, so wird auf die Schnelle ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug benötigt. Die sogenannten Reservefahrzeuge sind jedoch in der Vorhaltung und Anschaffung sehr teuer, sodass sich ihre Anzahl bei vielen Verkehrsbetrieben auf ein Minimum reduziert hat. Hinzu kommen die Kosten für die ITCS-Komponenten und die Installation. Verfügen die Fahrzeuge dann noch über individuelle, nur auf eine Linie zugeschnittene Hardware-Konfiguration, so sind ihre Einsatzmöglichkeiten weiter eingeschränkt. Damit auch hier der Linienverlauf abgebildet, Lautsprecherdurchsagen durchgeführt oder die Zielbeschilderung im Bus schnell und einfach geändert werden können, haben unsere Kollegen Sebastian Schnieder und Thomas Sprock die UFHO Smart Bus-App entwickelt, die mit der Bluetooth-Box der ÖPNV Service GmbH kommuniziert. So ist die einzelne Ansteuerung der Fahrzeugkomponenten kein Problem mehr. Die Anschaffung der Bluetooth-Box und eines Tablets oder Smartphones stellen keinen großen Kostenfaktor dar, um die Fahrzeuge für Bedarfs- oder Schienenersatzverkehr auszustatten. Ein weiterer Vorteil der Android-App ist, dass die Daten über ein schlankes webbasiertes Hintergrundsystem als einfacher Excel-Export eingelesen werden, sodass die Funktion für jeden einfach verständlich ist. Das erspart die Anschaffung von weiterer zusätzlicher Hard- oder Software.
In der heutigen Zeit bewegen wir uns ständig im Internet. Durch Smartphones,
Tablets und Co. sind wir durchgehend erreichbar, können uns zu jeder Zeit
Informationen beschaffen, Urlaube buchen, uns die Fahrzeit im Bus oder in der
Bahn mit Online-Spielen vertreiben oder die Pizza für den Abend nach Hause
bestellen. In der Unternehmenswelt sind Computer nicht mehr wegzudenken. Jedes
Unternehmen oder jede Organisation braucht heutzutage zumindest eine Webseite im
responsive Design und im besten Fall auch eine eigene App, über die Produkte des
Unternehmens direkt bestellt werden können.
An dieser Stelle kommen die
Softwareentwickler ins Spiel, ohne die es weder soziale Netzwerke, noch
Informationsportale oder Suchmaschinen geben würde. Aber auch der Öffentliche
Personenverkehr braucht für die täglichen Abläufe innovative IT-Konzepte, die
Mobilität erst möglich machen. Genau das ist die Aufgabe der Softwareentwickler
bei AMCON in Cloppenburg. Als Ausbildungsbetrieb haben wir jedes Jahr mindestens
drei Auszubildende oder duale Studenten.
Wie lautet Deine Berufsbezeichnung?
Softwareentwickler
Wie bist Du zur IT gekommen?
Ich hatte schon immer eine Affinität zur Informatik und habe schon früh in meiner Jugend angefangen mich mit diversen Themen rund ums Programmieren zu beschäftigen.
Wie lange bist Du schon bei AMCON?
Kennengelernt habe ich das Unternehmen während eines Praktikums im Herbst 2013, nachdem ich auf der Jobmesse in Oldenburg einen Flyer von AMCON über die Ausbildung zum Fachinformatiker mit Fachrichtung Anwendungsentwicklung bekommen habe. Danach habe ich schon während meiner Abiturzeit bei AMCON gearbeitet.
Wie lautet Deine Berufsbezeichnung?
Ich bin IT- Projektleiter.
Wie bist Du zur IT gekommen?
Ich war eigentlich schon immer sehr IT-interessiert und deshalb war für mich auch schnell klar, dass ich mal in einem Softwareunternehmen arbeiten möchte.