Eigenes Praktikantenprogramm für Sebastian Knopf aus Pforzheim
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Sebastian Knopf hat uns auf der IT-TRANS 2018 kennengelernt und unseren Entwicklungsleiter Sebastian Schnieder in ein Fachgespräch verwickelt. Am Ende des Gesprächs stand dann die Frage nach einem Praktikum bei uns im Raum.
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Einführungswochen in der Uni, erste Projekte im Betrieb, Weihnachtsfeier, Boßeln und dann kam Corona mit Homeschooling, interner Standorttrennung, Homeoffice und ohne gesellige Mitarbeiterrunden. Das erste Ausbildungsjahr unserer dualen Studierenden Lars Kölker (Hochschule Weserbergland), Oliver Renze (IT & Business School) und unseres Auszubildenden Florian von Garrel (BBS Haarentor) war turbulent und vielleicht auch etwas unerwartet. Wie die drei ihr erstes Jahr bei AMCON erlebt haben, erzählen sie unserer Kollegin Diana im Interview.
Lesezeit: 4 Minuten
Heutzutage gibt es kaum eine Branche, in der IT keine Rolle spielt. Ob Supermarktregale, die selbstständig melden, wenn ein Produkt nachbestellt werden muss, ein Arzt im Krankenhaus, der dem Patienten das Röntgenbild auf dem Tablet zeigt oder ein Onlineformular für die Terminvereinbarung beim Frisör – auch in Bereichen, in denen man IT nicht auf den ersten Blick vermutet, ist sie nicht mehr weg zu denken.
Durch die immer stärker werdende Durchdringung der Digitalisierung in den unterschiedlichsten Branchen, ist ein Arbeitsplatz in diesem Bereich sehr zukunftssicher, auch wenn sich die Berufsbilder in den letzten Jahren verändert haben. In diesem Blogbeitrag haben wir eine kleine Auswahl an IT-Berufen zusammengestellt und lüften das Geheimnis, was sich hinter den Berufsbezeichnungen verbirgt.
Erfolgreicher Projektabschluss könnte Nachhaltigkeitsgedanken im ÖPNV optimieren
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Ein Jahr haben zwölf Master-Studierende der Uni Oldenburg unter der Leitung von Prof. Dr. Jorge Marx Gómez, Barbara Rapp und Cedrik Theesen an ihrem Informationsmanagementsystem für die Verbesserung von Echtzeitprognosen für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gearbeitet. Nun ist das Projekt beendet und wurde Corona-konform via Microsoft Teams vor der Abteilung VLBA der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und dem Kooperationsunternehmen AMCON aus Cloppenburg vorgestellt.
Lesezeit: 4:30 Minuten
Wir suchen Elektroniker / Mechatroniker (m/w/d) und damit sich unsere Bewerber ein Bild davon machen können, wie wir arbeiten, haben wir mit unserem Elektroingenieur Patrick gesprochen. Er arbeitet seit Januar 2020 bei uns und hat auf jeden Fall den Arbeitsplatz mit den meisten Geräten. Neben Lötkolben, Oszilloskop und Multimeter findet man dort auch jede Menge Werkzeug, Platinen und natürlich auch einen ganz normalen PC 😉
Die Projektgruppe ROCIT der Uni Oldenburg arbeitet nun schon seit September 2019 an ihrem Informationsmanagementsystem, das Busunternehmern die Arbeit erleichtern und die Prognosen für Verspätungen verbessern soll. Dabei sollen auch Umwelteinflüsse, Veranstaltungen und das Wetter einbezogen werden. Aufgrund der aktuellen Lage wurde die Quartalspräsentation ein weiteres Mal über Microsoft Teams als Videokonferenz durchgeführt.
In diesem Blogbeitrag stellen wir den aktuellen Projektstand vor und haben auch mal mit unserem Geschäftsführer Olaf Clausen gesprochen, wieso er das Projekt so interessant findet und welche Verbesserungen es für die deutschen Busunternehmer und damit auch für die Fahrgäste bringt.
Wenn wir ein neues Projekt starten, muss im Vorfeld vieles geklärt werden zwischen Kunden, Anwendern, Projektleitern und Softwareentwicklern. Damit alle Projektleiter und Entwickler die gleichen Vorstellungen von dem fertigen Produkt haben wie der Kunde, ist ein gutes Projektmanagement für alle Beteiligten das A und O. Wir bei AMCON arbeiten in der Projektabwicklung mit dem Scrum-Modell und stellen Euch heute mal vor, wie das in der Praxis so abläuft.
Die Kunst, konstruktiv aneinander vorbei zu denken
Dieses Bild ist vielleicht bekannt. Frage: Wie bekommen wir den Elefanten in den Kühlschrank? Manche sagen: „Tür auf, Elefant rein, Tür zu“. Aber ist da wirklich so einfach, wenn wir nicht wissen, wie groß Elefant und Kühlschrank sind und was sich möglicherweise noch im Kühlschrank befindet? Die Voraussetzungen sind nicht klar. Ebenso verhält es sich mit den Anforderungen, die in diesem Fall ebenfalls nicht definiert sind. Wir wissen schließlich nicht, in welchem Zustand wir den Elefanten in den Kühlschrank befördern sollen – im Ganzen, in Stücken oder püriert? Es gibt also sowohl beim Anforderungsprofil als auch beim Vorgehen einige offene Fragen. Eine vermeintlich einfache Aufgabe erweist sich als komplex und jeder würde hier individuell vorgehen. Ob man damit das erreicht, was sich der Aufgabensteller vorstellt, ist allerdings fraglich.
Die Corona-Krise stellt vieles auf den Kopf, was für uns bisher selbstverständlich war. Der Büroalltag hat sich verändert. Ob direkte Meetings, ein Plausch in der Kaffeeküche oder auch Mitarbeiterfeste und Grillabende – all das ist zurzeit nicht möglich. Viele Kolleginnen und Kollegen sind im Homeoffice, einige im Büro und unsere drei Standorte sind voneinander isoliert. Dank Messenger Diensten wie Slack, Zoom und Co. ist die Kommunikation trotzdem gewährleistet und wir arbeiten alle weiter an unseren Projekten, aber den persönlichen Kontakt kann ein Videochat nur schwer ersetzen. Auch wenn aktuell noch niemand sagen kann, wann die Ausgangsbeschränkungen wieder vorbei ist, sind wir trotzdem schon voller Vorfreude auf die Zeit danach. Hier ein paar Stimmen aus dem AMCON-Team 😊
Da AMCON hardwareunabhängig unterwegs ist, hast Du als Produktverantwortlicher für Vorverkaufssysteme und Automaten immer wieder mit Hardware von unterschiedlichen Herstellern zu tun. Aktuell arbeiten wir in mehreren Projekten mit den Kundenterminals der Firma Pyramid Computer, die sich sowohl mobil als auch stationär einsetzen lassen. Wie zufrieden bist Du mit den Terminals und was können sie, was die herkömmlichen Automaten nicht können?
Die Kundenterminals von Pyramid grenzen sich schon in ihrem Erscheinungsbild sehr von klassischen Fahrscheinautomaten ab. Durch den schlanken Aufbau und die reduzierte Oberfläche wirken die Terminals wesentlich moderner. Der Einsatz eines so großen Bildschirms mit Touchfunktion ist in der deutschen ÖPNV-Landschaft noch nicht weit verbreitet. Auch die rein bargeldlose Bezahlfunktion hat aus technischer Sicht viele Vorteile. Die Automaten sind weniger störanfällig und unser UFHO-System muss keine zusätzliche Bargeld-Komponente ansteuern, was die Bearbeitung im Hintergrundsystem für die Verkehrsunternehmen vereinfacht. Schön ist auch, dass wir bei diesen Terminals nicht auf Drittanbieter angewiesen sind und das komplette System selbst in der Hand haben. Ich bin sehr zufrieden mit dem Produkt und auch die Zusammenarbeit mit Pyramid verläuft reibungslos. Wir stehen in einem ständigen Austausch und arbeiten daran, das Produkt immer besser zu machen und neue Features zu implementieren, die für Verkehrsunternehmen sinnvoll sind.
Über Microsoft Teams präsentierten die Studierenden den aktuellen Stand des Informationsmanagementsystems ROCIT, das mit Hilfe maschinellen Lernens versucht, die Prognosen für Verspätungen im Busverkehr zu verbessern. Nach Vorstellung der Entwicklerteams (Frontend, Backend und Data Warehouse), der Projektarchitektur und des angewandten Scrumban-Prozesses wurden auch die durchgeführte Anforderungsanalyse, die verwendeten Technologien und die erfolgreiche Umsetzung von Continuous Integration & Continuous Delivery dargestellt.
Im Rahmen einer Inhouse-Präsentation hat die Projektgruppe ROCIT den Prototypen ihrer Informationsplattform vor dem Busunternehmer Thomas Terfloth vorgestellt und sich mit ihm über Möglichkeiten und Potentiale einer solchen Lösung ausgetauscht.
Die Projektgruppe ROCIT („Real-time forecasts Optimization Concerning timetable Information of public Transport“) der Universität Oldenburg arbeitet bereits seit September 2019 an der Entwicklung eines Informationsmanagementsystems zur Optimierung der Echtzeitprognosen für den ÖPNV. Ziel ist es, Aspekte wie Pünktlichkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Bussen zu dokumentieren, damit Busunternehmer anhand der gesammelten Werte Entscheidungen treffen können, die den ÖPNV zukunftsfähig halten. Mithilfe der Informationsplattform können. Werte, wie Soll- und Ist-Daten, Staus und Unfälle, das Fahrverhalten von Fahrern und das Wetter gesammelt werden, um die Busunternehmer in ihren täglichen Entscheidungen zu unterstützen. Dabei soll das System beispielsweise Informationen liefern, welche Ersatzrouten im Falle einer Störung auf der Strecke zu welcher Tageszeit am effizientesten sind.
Unsere Azubis und dualen Studenten aus dem ersten Lehrjahr haben mit Ausbildungsleiter Rolf Norrenbrock das Oldenburger Computer-Museum (OCM) besucht und konnten Exponate aus 50 Jahren auf Herz und Nieren prüfen.
Viele der Originale aus den Anfängen des Computerzeitalters konnten sich
unsere Kollegen Lukas, Lars, Stefan, Johannes, Oliver, Daniel, Helmut und
Florian gemeinsam mit unserem Ausbildungsleiter Rolf im Oldenburger
Computer-Museum nicht nur ansehen, sondern direkt testen und sogar in „Basic“
programmieren. Neben digital pdp8, Commodore PET, Apple][, Sinclair ZX81,
Commodore C64, Atari 800XL und Amiga 500 befinden sich auch wichtige
Spielkonsolen, Computerexoten und Fachliteratur in der Ausstellung. Die
Veranstaltung fand zusammen mit anderen Ausbildungsunternehmen aus der Region
Weser-Ems statt und wurde durch den Ausbilderarbeitskreis initiiert.
Deshalb
hatten unsere Kollegen auch das Glück, dass einige ausgewählte Geräte in der
Arcade-Halle exklusiv für diesen Besuch aufgebaut wurden. Auch der Pong-Tisch im
hinteren Wohnzimmer stand der Gruppe zur Verfügung.
Immer weniger Fahrgäste bezahlen Tickets mit Bargeld. Ist damit das Ende des klassischen Fahrscheinautomaten besiegelt? Wir haben mit unserem Geschäftsführer Darius Rauert darüber gesprochen und er ist sich sicher, dass neue Lösungsansätze die Automatenwelt revolutionieren könnten.
Die Mehrheit der Verkehrsunternehmen hält an klassischen Fahrscheinautomaten mit Bargeldfunktion fest, auch wenn die Verkaufszahlen rückläufig sind. Wie siehst Du diese Entscheidung?
Die Deutsche Bahn lädt jedes Jahr 250 Personen aus Politik und Wirtschaft zu einer Produktpräsentation ein, auf der die Innovationen vorgestellt werden, die die Fahrgäste in den nächsten Jahren erwarten dürfen. Ob neue Fahrzeuge, bequemere Sitze, ÖPNV Apps, die multimodale Mobilitätskonzepte erlebbar machen oder ein erweitertes Gastronomieangebot – für jeden Bereich ist etwas dabei. In diesem Jahr durfte sich auch unsere Kollegin Diana Schlee im Rahmen eines Treffens der „Women in Mobility“ von den erweiterten Mobilitätsangeboten der Bahn überzeugen und schon mal erste Neuheiten testen, bevor sie den Fahrgästen zukünftig allgemein zugänglich gemacht werden. Besonders Klimaschutz und Nachhaltigkeit standen in diesem Jahr im Fokus.
Kevin Kiefer aus Wardenburg studiert als Quereinsteiger im dritten Semester Wirtschaftsinformatik an der IT-& Business School (IBS) Oldenburg in einem dualen Studiengang. Seine Praxisphasen absolviert der 21-Jährige bei AMCON in Cloppenburg.
Die Wahl des richtigen Studienfachs fällt vielen gar nicht leicht. Hat man sich für eine bestimmte Fachrichtung entschieden, passiert es immer wieder, dass sich das Studium anders gestaltet als erwartet. So erging es auch Kevin Kiefer, der als Quereinsteiger in der Softwareentwicklung ein Tätigkeitsfeld gefunden hat, das ihm wirklich gefällt. Der angehende Wirtschaftsinformatiker studierte nach dem Abitur sechs Semester Mechatronik in Bremen. Nach einiger Zeit stellte er fest, dass ihm zwar der informatische Teil des Studiums Spaß machte, der Bereich Elektrotechnik aber nicht das war, was er sich vor Studienbeginn erhofft hatte. „Mit dem Programmieren beschäftige ich mich schon seit der achten Klasse und habe mir das weitestgehend selbst beigebracht. Programmieren war erst nur ein Hobby, aber während meines ersten Studiums wurde mir klar, dass ich das gerne zum Beruf machen möchte“, so Kevin. Auf der Suche nach alternativen Studiengängen wurde er auf der Webseite der IBS Oldenburg fündig. Dort wird unter anderem das duale Studium der Wirtschaftsinformatik angeboten. Der theoretische Teil des Studiums findet in klassenähnlichen Strukturen mit bis zu 30 Studierenden statt. Für den praktischen Teil der Ausbildung gibt es verschiedene Partnerunternehmen in der Region. Darunter auch sein jetziger Arbeitgeber AMCON. Das Softwareunternehmen bietet den Studiengang seit einigen Jahren in Kooperation mit der IBS und seit diesem Sommersemester auch in Zusammenarbeit mit der Hochschule Weserbergland in Hameln an.
Noch nie waren Absolventen eines MINT-Studiengangs (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) so auf dem Arbeitsmarkt gefragt, wie heute. Nach Angaben einer Studie der Personalberatung Königsteiner und der Agentur Deutsche Hochschulwerbung, die insgesamt 500 Studierende an zehn deutschen Universitäten befragt haben, informieren sich bereits 63 % der MINT-Studenten in den ersten beiden Semestern über potenzielle Arbeitgeber. Dabei ist 85 % der Befragten ein interessantes und spannendes Aufgabenfeld sehr wichtig. Für 84 % spielen gute Sozialleistungen, wie flexible Arbeitszeiten, ein gutes Gehalt und Benefits eine wichtige Rolle. Aber auch ein angenehmes Betriebsklima und ausgezeichnete Weiterbildungsmaßnahmen sind für die angehenden MINT-Absolventen wichtig. In den letzten Jahren hat sich der Arbeitsmarkt im MINT-Bereich zu einem Arbeitnehmermarkt entwickelt. Die Unternehmen buhlen um die Absolventen und diese können sich ihren zukünftigen Arbeitgeber weitestgehend aussuchen. Im Grunde können sich alle Absolventen in MINT-Berufen glücklich schätzen, da hier beinah eine Vollbeschäftigung herrscht und die Karriereaussichten rosig sind.
Abseits des Büroalltags unternehmen die Kollegen auch untereinander gerne etwas zusammen. Die einen treffen sich abends privat zum Spieleabend im Konferenzraum und andere bereiten sich auf sportliche Events vor. Vor einigen Wochen ist mehr als ein Drittel des Teams nach Bremen zum B2Run gefahren. An diesem Wochenende fand in Nordrhein-Westfalen der Tough Mudder statt.
13.000 Läuferinnen und Läufer nahmen am vergangenen Wochenende an dem
Extrem-Hindernislauf in Herdringen bei Arnsberg teil. Auch unsere Kollegen
Michael, Henrik, Björn und Ralf haben sich dem matschigen Spektakel gestellt und
sind an ihre körperlichen Grenzen gegangen. Bereits im November letzten Jahres
haben sie sich angemeldet und in ihrer Freizeit intensiv darauf vorbereitet. Der
B2Run in Bremen Ende Mai kam als letztes Training dann gerade recht. Beim
Tough Mudder geht es nicht um Zeit, sondern darum, Teamgeist zu
beweisen und die Hindernisse gemeinsam zu überwinden.
Die Berufswahl für den Abschlussjahrgang 2019 steht
vor der Tür und noch weiß nicht jeder, wie die Reise nach der Schule weitergehen
soll. Für Lukas Hein, Abiturient am Clemens-August-Gymnasium (CAG) in
Cloppenburg, steht fest: „Ich möchte Softwareentwickler werden und Informatik
studieren“
Aktuell machen sich die Abiturienten des diesjährigen Jahrgangs Gedanken darüber, wie ihr beruflicher Weg weitergehen soll. Ob Ausbildung, Studium oder zunächst ein Freiwilliges Soziales Jahr - die Möglichkeiten sind nahezu unendlich. Die Berufswahl ist für viele Schüler eine erste lebensverändernde Entscheidung, die sie im Leben treffen müssen und das fällt nicht jedem auf Anhieb leicht. Während viele Mitschüler noch mit ihren Wünschen hadern oder erstmal eine Auszeit nehmen, weiß Lukas Hein schon länger, wie es nach dem Abi weitergeht. Der 18-jährige möchte Softwareentwickler werden und hat seinen Platz für das duale Studium an der Hochschule Weserbergland in Hameln ab August 2019 sicher.
Pünktlich zu Ostern nimmt die Rügensche BäderBahn (RüBB) Fahrt auf und startet in die Saison 2019. Dabei verzücken die Dampflokomotiven mit dem fröhlichen Gebimmel kleine und große Besucher gleichermaßen.
Die malerischen weißen Kreidefelsen mit den grünen Wipfeln sind das Markenzeichen der Ostseeinsel Rügen und ragen sichtbar auf weite Entfernung zwischen den blauen Wellen empor. Das Naturparadies erfreut sich jedes Jahr großer Beliebtheit bei Feriengästen, um Sonne zu tanken, im Meer zu baden und die Seele baumeln zu lassen. Ein großes Highlight der 926 km² großen Insel ist die Rügensche BäderBahn (RüBB) – auch Rasender Roland genannt. Die Schmalspurbahn fährt seit 1895 und pendelt zwischen den Stationen Lauterbach Mole, Putbus, Binz und Göhren mit gemütlichen 30 km/h hin und her. Insgesamt hat die RüBB acht Dampflokomotiven unterschiedlicher Baureihen im Einsatz, von denen zur Hauptsaison jeden Tag mindestens 3 Stück unter Dampf stehen.
Wie lange bist Du schon Ausbilder und warum wolltest Du das
werden?
Seit 2016 bin ich Ausbilder. Diese Weiterbildungsmöglichkeit
fand ich spannend. Zum einen kann ich zukünftigen Softwareentwickler-Generation
etwas beibringen und andererseits habe auch ich neue Möglichkeiten meinen
Berufsalltag zu verändern. Meine eigene Ausbildung war sehr gut, aber ich hatte
leider nicht immer einen Ansprechpartner. Das hat mir ein wenig gefehlt und
deshalb möchte ich das bei AMCON besser machen.
Auf was dürfen sich unsere Auszubildenden und dualen Studenten
bei AMCON freuen?
Auf eine sehr betriebsnahe Ausbildung, die sehr
praxisnah ausgerichtet ist. Außerdem haben unsere Azubis und dualen Studenten,
genau wie der Rest des Teams auch, flexible Arbeitszeiten, bekommen ein
vergünstigtes Mittagessen, täglich frisches Obst und Softdrinks.
Worin liegen die Ausbildungsschwerpunkte?
Wir bieten
die Ausbildung zum Softwareentwickler in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung
an, deshalb liegt der Fokus auf dem Erstellen von Softwareprojekten. Bei uns
lernen die angehenden Entwickler die Programmiersprachen C# und Java für
Android.