Immer weniger Fahrgäste bezahlen Tickets mit Bargeld. Ist damit das Ende des klassischen Fahrscheinautomaten besiegelt? Wir haben mit unserem Geschäftsführer Darius Rauert darüber gesprochen und er ist sich sicher, dass neue Lösungsansätze die Automatenwelt revolutionieren könnten.
Die Mehrheit der Verkehrsunternehmen hält an klassischen Fahrscheinautomaten mit Bargeldfunktion fest, auch wenn die Verkaufszahlen rückläufig sind. Wie siehst Du diese Entscheidung?
Die Deutsche Bahn lädt jedes Jahr 250 Personen aus Politik und Wirtschaft zu einer Produktpräsentation ein, auf der die Innovationen vorgestellt werden, die die Fahrgäste in den nächsten Jahren erwarten dürfen. Ob neue Fahrzeuge, bequemere Sitze, ÖPNV Apps, die multimodale Mobilitätskonzepte erlebbar machen oder ein erweitertes Gastronomieangebot – für jeden Bereich ist etwas dabei. In diesem Jahr durfte sich auch unsere Kollegin Diana Schlee im Rahmen eines Treffens der „Women in Mobility“ von den erweiterten Mobilitätsangeboten der Bahn überzeugen und schon mal erste Neuheiten testen, bevor sie den Fahrgästen zukünftig allgemein zugänglich gemacht werden. Besonders Klimaschutz und Nachhaltigkeit standen in diesem Jahr im Fokus.
Heutige Anforderungen an Kooperationen und interoperable Zusammenarbeit auf verschiedensten Ebenen (Verkehrsunternehmen, Verbünde, Aufgabenträger) unterscheiden sich grundsätzlich von früheren Zusammenschlüssen und fordern dadurch einen deutlich geänderten Funktionsumfang an das bzw. die eingebundene(n) Vertriebshintergrundsystem(e).
• Einfache Abbildung der benötigten Strukturen und Prozesse
• Strikte
Datentrennung zwischen den einzelnen Verkehrsunternehmen
• Einheitliches
Reporting und einheitliche Erstellung einer Verbundmeldung
• Übersichtliche
Aufteilung der Eigen- und der Fremd-Leistungen
Kevin Kiefer aus Wardenburg studiert als Quereinsteiger im dritten Semester Wirtschaftsinformatik an der IT-& Business School (IBS) Oldenburg in einem dualen Studiengang. Seine Praxisphasen absolviert der 21-Jährige bei AMCON in Cloppenburg.
Die Wahl des richtigen Studienfachs fällt vielen gar nicht leicht. Hat man sich für eine bestimmte Fachrichtung entschieden, passiert es immer wieder, dass sich das Studium anders gestaltet als erwartet. So erging es auch Kevin Kiefer, der als Quereinsteiger in der Softwareentwicklung ein Tätigkeitsfeld gefunden hat, das ihm wirklich gefällt. Der angehende Wirtschaftsinformatiker studierte nach dem Abitur sechs Semester Mechatronik in Bremen. Nach einiger Zeit stellte er fest, dass ihm zwar der informatische Teil des Studiums Spaß machte, der Bereich Elektrotechnik aber nicht das war, was er sich vor Studienbeginn erhofft hatte. „Mit dem Programmieren beschäftige ich mich schon seit der achten Klasse und habe mir das weitestgehend selbst beigebracht. Programmieren war erst nur ein Hobby, aber während meines ersten Studiums wurde mir klar, dass ich das gerne zum Beruf machen möchte“, so Kevin. Auf der Suche nach alternativen Studiengängen wurde er auf der Webseite der IBS Oldenburg fündig. Dort wird unter anderem das duale Studium der Wirtschaftsinformatik angeboten. Der theoretische Teil des Studiums findet in klassenähnlichen Strukturen mit bis zu 30 Studierenden statt. Für den praktischen Teil der Ausbildung gibt es verschiedene Partnerunternehmen in der Region. Darunter auch sein jetziger Arbeitgeber AMCON. Das Softwareunternehmen bietet den Studiengang seit einigen Jahren in Kooperation mit der IBS und seit diesem Sommersemester auch in Zusammenarbeit mit der Hochschule Weserbergland in Hameln an.
Noch nie waren Absolventen eines MINT-Studiengangs (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) so auf dem Arbeitsmarkt gefragt, wie heute. Nach Angaben einer Studie der Personalberatung Königsteiner und der Agentur Deutsche Hochschulwerbung, die insgesamt 500 Studierende an zehn deutschen Universitäten befragt haben, informieren sich bereits 63 % der MINT-Studenten in den ersten beiden Semestern über potenzielle Arbeitgeber. Dabei ist 85 % der Befragten ein interessantes und spannendes Aufgabenfeld sehr wichtig. Für 84 % spielen gute Sozialleistungen, wie flexible Arbeitszeiten, ein gutes Gehalt und Benefits eine wichtige Rolle. Aber auch ein angenehmes Betriebsklima und ausgezeichnete Weiterbildungsmaßnahmen sind für die angehenden MINT-Absolventen wichtig. In den letzten Jahren hat sich der Arbeitsmarkt im MINT-Bereich zu einem Arbeitnehmermarkt entwickelt. Die Unternehmen buhlen um die Absolventen und diese können sich ihren zukünftigen Arbeitgeber weitestgehend aussuchen. Im Grunde können sich alle Absolventen in MINT-Berufen glücklich schätzen, da hier beinah eine Vollbeschäftigung herrscht und die Karriereaussichten rosig sind.
Abseits des Büroalltags unternehmen die Kollegen auch untereinander gerne etwas zusammen. Die einen treffen sich abends privat zum Spieleabend im Konferenzraum und andere bereiten sich auf sportliche Events vor. Vor einigen Wochen ist mehr als ein Drittel des Teams nach Bremen zum B2Run gefahren. An diesem Wochenende fand in Nordrhein-Westfalen der Tough Mudder statt.
13.000 Läuferinnen und Läufer nahmen am vergangenen Wochenende an dem
Extrem-Hindernislauf in Herdringen bei Arnsberg teil. Auch unsere Kollegen
Michael, Henrik, Björn und Ralf haben sich dem matschigen Spektakel gestellt und
sind an ihre körperlichen Grenzen gegangen. Bereits im November letzten Jahres
haben sie sich angemeldet und in ihrer Freizeit intensiv darauf vorbereitet. Der
B2Run in Bremen Ende Mai kam als letztes Training dann gerade recht. Beim
Tough Mudder geht es nicht um Zeit, sondern darum, Teamgeist zu
beweisen und die Hindernisse gemeinsam zu überwinden.
Die Berufswahl für den Abschlussjahrgang 2019 steht
vor der Tür und noch weiß nicht jeder, wie die Reise nach der Schule weitergehen
soll. Für Lukas Hein, Abiturient am Clemens-August-Gymnasium (CAG) in
Cloppenburg, steht fest: „Ich möchte Softwareentwickler werden und Informatik
studieren“
Aktuell machen sich die Abiturienten des diesjährigen Jahrgangs Gedanken darüber, wie ihr beruflicher Weg weitergehen soll. Ob Ausbildung, Studium oder zunächst ein Freiwilliges Soziales Jahr - die Möglichkeiten sind nahezu unendlich. Die Berufswahl ist für viele Schüler eine erste lebensverändernde Entscheidung, die sie im Leben treffen müssen und das fällt nicht jedem auf Anhieb leicht. Während viele Mitschüler noch mit ihren Wünschen hadern oder erstmal eine Auszeit nehmen, weiß Lukas Hein schon länger, wie es nach dem Abi weitergeht. Der 18-jährige möchte Softwareentwickler werden und hat seinen Platz für das duale Studium an der Hochschule Weserbergland in Hameln ab August 2019 sicher.
Pünktlich zu Ostern nimmt die Rügensche BäderBahn (RüBB) Fahrt auf und startet in die Saison 2019. Dabei verzücken die Dampflokomotiven mit dem fröhlichen Gebimmel kleine und große Besucher gleichermaßen.
Die malerischen weißen Kreidefelsen mit den grünen Wipfeln sind das Markenzeichen der Ostseeinsel Rügen und ragen sichtbar auf weite Entfernung zwischen den blauen Wellen empor. Das Naturparadies erfreut sich jedes Jahr großer Beliebtheit bei Feriengästen, um Sonne zu tanken, im Meer zu baden und die Seele baumeln zu lassen. Ein großes Highlight der 926 km² großen Insel ist die Rügensche BäderBahn (RüBB) – auch Rasender Roland genannt. Die Schmalspurbahn fährt seit 1895 und pendelt zwischen den Stationen Lauterbach Mole, Putbus, Binz und Göhren mit gemütlichen 30 km/h hin und her. Insgesamt hat die RüBB acht Dampflokomotiven unterschiedlicher Baureihen im Einsatz, von denen zur Hauptsaison jeden Tag mindestens 3 Stück unter Dampf stehen.
Mit LEGO, Calliope und Ozobot sammeln Schülerinnen und Schüler erste Programmiererfahrung bei AMCON
19 Kinder zwischen 11 und 16 Jahren haben sich am heutigen Zukunftstag für AMCON entschieden, um einen Einblick in die Softwareentwicklung zu bekommen. Das Team um Jens Kuster, Michael Chojetzki, Can Sasmaz und David Ferneding hat sich aus diesem Grund auch etwas ganz Besonderes einfallen lassen, um die 19 Schülerinnen und Schüler an das Thema Softwareentwicklung heran zu führen. Dafür wurden die Kinder und Jugendlichen in vier Gruppen eingeteilt, die sich auf unterschiedliche Art mit dem Heranführen an das Programmieren beschäftigt haben. „Der Zukunftstag ist jedes Jahr wieder eine gute Möglichkeit, die Jugendlichen mit dem Thema Softwarenentwicklung in Kontakt zu bringen und sie für das Programmieren zu begeistern. Über die rege Teilnahme in diesem Jahr freuen wir uns selbstverständlich sehr und wir haben unsere Methoden im Vergleich zum letzten Mal auch deutlich erweitert“, sagt Olaf Clausen, Geschäftsführer AMCON.
Vom ersten Sichten der Bewerbung, über die Kontaktaufnahme, bis hin zum Bewerbungsgespräch: Unsere Personalabteilung begleitet Dich während des gesamten Bewerbungsprozesses. Die wichtigsten Fragen zum Thema Bewerbung, Vorstellungsgespräch und Auswahlverfahren beantworten wir Dir schon einmal im folgenden Interview.
1. Ab wann kann man sich bei uns für eine Ausbildung und das duale Studium bewerben?
Viele unserer angehenden Azubis und dualen Studenten bewerben sich gut 10 Monate vor dem Ausbildungs- bzw. Studienstart. Bei uns beginnen beide Ausbildungsformen jedes Jahr am 01. August. Einen klassischen Bewerbungszeitraum, in dem nur Bewerbungen für die Ausbildung und das duale Studium angenommen werden, gibt es bei uns nicht. Vorteil einer frühzeitigen Bewerbung ist ganz klar die Möglichkeit, vor Ausbildungsbeginn ein Praktikum bei uns zu absolvieren, um so einerseits den Ausbildungsberuf besser einschätzen zu können und andererseits auch das Unternehmen und die zukünftigen Kollegen kennen zu lernen.
Wie lange bist Du schon Ausbilder und warum wolltest Du das
werden?
Seit 2016 bin ich Ausbilder. Diese Weiterbildungsmöglichkeit
fand ich spannend. Zum einen kann ich zukünftigen Softwareentwickler-Generation
etwas beibringen und andererseits habe auch ich neue Möglichkeiten meinen
Berufsalltag zu verändern. Meine eigene Ausbildung war sehr gut, aber ich hatte
leider nicht immer einen Ansprechpartner. Das hat mir ein wenig gefehlt und
deshalb möchte ich das bei AMCON besser machen.
Auf was dürfen sich unsere Auszubildenden und dualen Studenten
bei AMCON freuen?
Auf eine sehr betriebsnahe Ausbildung, die sehr
praxisnah ausgerichtet ist. Außerdem haben unsere Azubis und dualen Studenten,
genau wie der Rest des Teams auch, flexible Arbeitszeiten, bekommen ein
vergünstigtes Mittagessen, täglich frisches Obst und Softdrinks.
Worin liegen die Ausbildungsschwerpunkte?
Wir bieten
die Ausbildung zum Softwareentwickler in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung
an, deshalb liegt der Fokus auf dem Erstellen von Softwareprojekten. Bei uns
lernen die angehenden Entwickler die Programmiersprachen C# und Java für
Android.
Türen ohne Schlüssel öffnen, den Fahrschein immer dabei und
jederzeit eine Visitenkarte „zur Hand“ – Auf der kontiki in Münster 2018 ließen
sich drei Freiwillige einen Mikrochip in die Hand implantieren. Nach fünf
Monaten als Cyborg zieht unsere Kollegin Diana Schlee eine erste
Bilanz.
Auf der kontiki Konferenz in Münster im Juni 2018 hielt Dr. Patrick Kramer,
Geschäftsführer und Chief Cyborg Officer von Digiwell, einen Vortrag zum Thema Chips als
Implantate. Seine Präsentation war spannend, abgefahren und irgendwie skurril,
was aber auch daran liegt, dass wir Deutschen solchen Themen in der Regel
erstmal skeptisch gegenüberstehen. In Schweden haben bereits einige tausend
Menschen einen Mikrochip implantiert und nutzen ihn als elektronische Fahrkarte
oder digitales Zahlungsmittel.
Trotz meines Misstrauens war mein Arm oben,
als er im Workshop fragte, ob sich jemand einen RFID-Chip implantieren lassen
möchte. Keine fünf Minuten später war der reiskorngroße Chip in meiner linken
Hand zwischen Daumen und Zeigefinger und ich wurde zum Cyborg*.
Meeresrauschen, feine Sandstrände und kilometerlange Flaniermeilen
zeichnen die Orte an der deutschen Ostseeküste aus und sind ein beliebtes
Urlaubsziel rund um Kühlungsborn. Eine weitere Besonderheit dieses schönen
Fleckchen Erde ist die Mecklenburgische Bäderbahn Molli, die mit einer schmalen
Spurweite von 900 Millimetern und fröhlichem Gebimmel seit 1886 die Ostseebäder
miteinander verbindet. Auch heute noch pendelt sie täglich zwischen Bad Doberan
und Kühlungsborn hin und her und versetzt die großen und kleinen Fahrgäste in
das Flair vergangener Zeiten. Auf der rund 40-minütigen Fahrt gibt es entlang
der Ostseeküste eine Menge zu entdecken. Vorbei an der ältesten Galopprennbahn
Europas, sowie einer herrlichen Lindenallee bis der Zug in Heiligendamm das
erste Mal zum stehen kommt. Hier stellt der Zugleiter die Weichen sogar noch per
Hand und kurbelt die Schrankenbäume herunter, wenn sich der Zug nähert. Weiter
geht es an Küstenwäldern und Feldern vorbei bevor die Schmalspurbahn dann in
Kühlungsborn West ihren endgültigen Halt erreicht.
Eike Henning Autzen macht bei uns ein Praktikum in der Softwareentwicklung und
hat das AMCON-Team auf der InnoTrans besucht. In diesem Blogbeitrag berichtet er
von seinen Erlebnissen.
Woher kommst Du gebürtig? Gibt es einen regionalen
Bezug?
Ich bin in Husum geboren und lebe nun in der Nähe von Husum.
Der einzige regionale Bezug ist, dass mein Onkel, meine Tante, meine Cousine und
meine Cousins in Cloppenburg wohnen.
Wie bist du auf die Idee gekommen in der Branche dein
Wirtschaftspraktikum zu absolvieren?
Mein Schülerpraktikum vor drei
Jahren habe ich in einer komplett anderen Branche absolviert. Deswegen habe ich
mir schon damals Gedanken gemacht, wo ich mein Wirtschaftspraktikum durchlaufen
könnte. Da ich fand und immer noch finde, dass die IT-Branche die Zukunft ist
und das Thema mich schon immer gereizt hat, wollte ich mein Wirtschaftspraktikum
in diesem Wirtschaftszweig machen und bin so bei AMCON gelandet.
Wer sich im Wachstum befindet, braucht selbstverständlich auch qualifizierte Mitarbeiter. Da wir all Ihren Wünschen nachkommen wollen, haben wir unser Team verstärkt. Mit Wolfgang Quast, der bereits viel Erfahrung in der ÖPNV-Branche sammeln konnte und zuletzt bei Diagramm Halbach beschäftigt war, bekommt unser Vertrieb um Malte Gerber und Dirk Klingberg Unterstützung. Sebastian Hoth unterstützt das Team ab sofort als Projektleiter.
Um die datenschutzrechtlichen Anforderungen umzusetzen, bietet es sich an, sich an dem bereits bestehenden Qualitätsmanagementsystemen zu orientieren. Zum Aufbau des Datenschutzmanagementsystems hat sich AMCON die Struktur der DIN EN ISO 9001:2015 zu Nutze gemacht.
Vom Kontrollieren der Fahrkarten und dem Ticketverkauf, über Durchsagen und Informationsauskünften zu Ziel- und Endhaltestellen bis hin zum Verkauf von Snacks und Getränken im Bordbistro - um den Überblick nicht zu verlieren hilft ihr das UFHO-System von AMCON.
Frida ist als Zugbegleiterin bei der „Blauen Eisenbahn“ zwar unabkömmlich, bringt Sie aber gerne mit unseren Kollegen in Kontakt, damit auch Ihre Mitarbeiter von der einfachen Bedienbarkeit des UFHO-Systems profitieren können. Sprechen Sie uns an!
Lust auf Bergsteigen, Wandern und einzigartige Natur genießen? Dann ab in
den Harz. Mit einer Höhe von 1.141 Metern über dem Meeresspiegel ist der Brocken
der höchste Berg im Norden und erhebt sich über die beeindruckende
Gebirgslandschaft. Magische Aussichten garantiert. Um dort hinauf zu gelangen,
gibt es neben einer Vielzahl an wunderschönen Wanderwegen und Seilbahnen auch
die Harzer Schmalspurbahnen (HSB), um den Riesen zu erklimmen. Mit einer
Spurweite von 1.000 mm sind sie die Größten unter den Schmalspurbahnen und
wohl eine der schönsten Attraktionen in Deutschlands nördlichstem Mittelgebirge.
In den letzten vier Jahren ist AMCON rasant gewachsen. Dabei ist es
unerlässlich die Unternehmensstrukturen anzupassen, um reibungslose Abläufe zu
garantieren. Bisher waren unsere Projektteams, bestehend aus Softwareentwicklern
und Projektleitern, auch nach Projektabschluss weiterhin Ansprechpartner für
unsere Kunden. Ab sofort übernehmen diese Aufgaben unsere Kundenbetreuer.
Seit Sommer 2013 bin ich Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK für den Ausbildungsberuf Fachinformatiker mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung. Jeder Prüfling muss zum Abschluss seiner Ausbildung eine Projektarbeit durchführen, diese dokumentieren, vor dem Prüfungsausschuss präsentieren und dann anschließend an einem Fachgespräch teilnehmen. Insgesamt war ich bis jetzt bei fast 130 Abschlussprüfungen dabei.